Sei Dir öfter Deiner STÄRKEN bewusst – die eigenen, genauso wie die Deiner Mitmenschen. Viel besser, anstatt immer nur nach Fehlern zu suchen!
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Denk doch mal was Schönes !
Herbst-Depression, Traurigkeit im Frühling, nerviger Lockdown und trübe Gedanken? Jammern muss auch mal sein (klar), aber besser ist dies: Denke etwas Schönes !!
Denn das Gehirn funktioniert wie ein Muskel. Es kann trainiert werden. Denke ich immer negativ, werden diese Nervenbahnen gestärkt 🙁
Positive Körperchemie hingegen entsteht durch positive Gedanken, Freude, Lächeln und Kontakt mit Menschen – das können Familie, Freunde oder die Yogagruppe sein!
Sicher, das scheint in der „Corona-Zeit“ etwas problematisch. Aber es ist möglich: Auch unter der Maske kannst Du lächeln – das spiegelt sich in Deinen Augen wieder. Ein nettes Pläuschen ist weiterhin mit Maske und Abstand drin. Wenn man sich nicht persönlich sehen kann, dann ist Telefonieren das Mittel der Wahl – oder Skypen, bzw. Zoomen.
Und auch wenn man sich nicht mehr umarmen darf – was wirklich schade ist. Dann nutze doch einfach die Kraft der Gedanken, schicke Deinen Lieben eine Herz-Umarmung, denke an Sie, stelle Dir vor, wie Du sie in den Arm nimmst. Das tut Dir gut und auch Deine Familie, Deine Freunde, Verwandten, Kollegen etc. werden es spüren.
Wenn es nicht möglich ist, in die Yogagruppe zu kommen, dann öffne Dich für Online-Yoga. Hier triffst Du Deine yogischen Wegbegleiter wieder, kannst Dich ebenfalls mit ihnen austauschen, so wie Du es im Yogaraum tust.
Kundalini-Yoga hält nicht nur den Körper beweglich, sondern auch den Geist – teste es, werde erfinderisch in dieser außergewöhnlichen Zeit und setze es um! Ins Handeln kommen setzt nämlich ebenfalls Glückshormone frei!
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